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Eine launige Begegnung

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Eine launige Begegnung: Fred, Detlef, Willi und der dicke Gerd

An einem sonnigen Samstagnachmittag schlenderte Fred durch die belebte Fußgängerzone seiner Heimatstadt. Mit seinem gewohnten kurzen Hemd und der entspannten Ausstrahlung hielt er Ausschau nach seinem besten Freund Detlef, der nie weit weg sein konnte. Und richtig, da stand er – Detlef, wie immer in seiner engen Jeans und dem T-Shirt, die seine beeindruckenden Muskeln betonten. Neben ihm stand Willi, ein gemeinsamer Freund mit einem breiten Lächeln und einer Vorliebe für schräge Sprüche.

„Fred! Komm her, wir setzen uns ins Café dort drüben! Willi und ich haben Durst“, rief Detlef mit seiner typischen, lauten Stimme. Fred nickte und schloss sich den beiden an. Die drei suchten sich einen Tisch im Freien und bestellten kühle Limonaden. Während sie plauderten, gesellte sich unverhofft Gerd zu ihnen, ein alter Bekannter, der mit seinem markanten Lachen und seiner Fülle immer auffiel.

„Na, ihr Muskelmänner, habt ihr Platz für den Dicken?“ fragte Gerd grinsend.

„Klar doch, Gerd, aber pass auf, dass der Stuhl das aushält!“ konterte Detlef augenzwinkernd, was bei allen einen Lachanfall auslöste. Schnell wurde ein weiterer Stuhl herangezogen, und die Vier waren komplett.

Nach einer guten Stunde entschlossen sie sich, die entspannte Stimmung in einem Biergarten fortzusetzen. „Jetzt wird’s Zeit für was Ernstes – Bier und Brezeln!“ verkündete Willi, und die anderen stimmten ihm zu.

Im Biergarten angekommen, fand die Gruppe einen schattigen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis die erste Runde Bier serviert wurde. Nach der zweiten Runde wurden die Gespräche lauter, und der dicke Gerd erzählte eine Geschichte nach der anderen – jede absurder als die letzte. Fred konnte vor Lachen kaum noch sitzen, während Detlef begann, seinen Bierkrug als imaginäres Mikrofon zu nutzen und lauthals Lieder zu schmettern.

Einige der anderen Gäste blickten schon missmutig zu ihnen herüber, und schließlich trat der Wirt an den Tisch. Mit einem leicht genervten, aber dennoch freundlichen Ton sagte er: „Jungs, ich will euch ja den Spaß nicht verderben, aber ihr seid ein bisschen zu laut. Vielleicht könnt ihr den Rest des Abends woanders verbringen?“

„Kein Problem, Chef“, antwortete Detlef lachend. „Aber wir kommen wieder – ihr habt das beste Bier der Stadt!“

Die Vier packten ihre Sachen und zogen lachend weiter durch die Stadt. Obwohl sie an diesem Abend nicht länger im Biergarten bleiben durften, war es genau die Art von Erlebnissen, die ihre Freundschaft immer wieder stärkte. Und Fred, Detlef, Willi und der dicke Gerd wussten, dass dies nicht das letzte Abenteuer gewesen war.

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