Wenn schon, denn schon: Krankenbett & Servercrash
Murphys Gesetz in Reinform: Kaum liege ich selbst im Krankenhausbett, meint unser Server, er müsse solidarisch sein – und legt sich auch hin.
Unterschied: Bei mir reicht ein bisschen Pflege, bei WordPress ist der „Aufwach-Knopf“ eher eine Expedition durch Menüs, Logs und kryptische Fehlermeldungen.
Fred und die EDV – eine ewige Lovestory
Fred, mein Mann, hat mit Computern ungefähr so viel am Hut wie eine Kuh mit Eislaufen. Und das ist kein Zufall! Er will es nicht können.
Tatsächlich ist das die genialste Strategie, um sich vor IT-Arbeit zu drücken: Einfach immer so tun, als ob man’s nicht versteht – und schon bleibt der ganze Stress beim Partner hängen.
👉 Funfact: Freds einziger „Admin-Befehl“ lautet: „Schatz, kannst du mal gucken?“
Die Mühle auf Linux-Beinen
Die Gaymill läuft auf einem dedizierten Linux-Server, den ich selbst hege und pflege. Und diesmal? Niemandem die Schuld zuzuschieben. Keine Hacker, keine Sabotage – höchstens die automatischen WordPress-Updates, die nachts heimlich Dinge zerschießen.
👉 Funfact: Updates sind wie kleine Kinder – sie kommen gern unerwartet und reißen alles durcheinander.
Zurück am Steuer
Die gute Nachricht: Ich bin wieder auf den Beinen, die Ärmel sind hochgekrempelt und die Fehlersuche läuft. Irgendein Modul hat den Absturz ausgelöst – und ich werde rausfinden, welches.
👉 Funfact: Serverfehler heißen immer „kritisch“, aber die eigentliche Krise ist meistens, dass der Kaffee alle ist.
Kurz gesagt: Sorry für die Zwangspause. Ab jetzt läuft die Mühle wieder – und hoffentlich stabiler als mein Krankenhausbett. 😉
