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Eine Entscheidung gegen die Vielfalt

Kommentar: Eine Entscheidung gegen die Vielfalt – und gegen den gesellschaftlichen Zusammenhalt

u bundestag1gwj528lxcaao27f

Bild Quelle:
DocRJP@unzulaenglich auf X, Link zum Originalbeitrag

Die Entscheidung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, das Hissen der Regenbogenflagge am Bundestag zu verbieten, sorgt bei vielen – zu Recht – für Fassungslosigkeit und Wut. In einem Land, das sich Vielfalt, Toleranz und Grundrechte auf die Fahne geschrieben hat, wirkt ein solches Verbot wie ein Rückfall in finstere Zeiten. Ausgerechnet zum Christopher Street Day ein solches Zeichen zu setzen, ist nicht nur ein fatales politisches Signal – es ist auch ein Geschenk an die AfD, die seit Jahren gegen queere Sichtbarkeit hetzt.

Dass Frau Klöckner damit eine Linie fährt, die der extremen Rechten gefällt, ist besonders bitter. Denn als Bundestagspräsidentin – dem zweithöchsten Amt im Staat – trägt sie eine enorme Verantwortung für den demokratischen Zusammenhalt und für die Repräsentation aller Menschen, die in diesem Land leben. Offenbar wurde diese Verantwortung entweder falsch verstanden oder fahrlässig ignoriert.

Man fragt sich unweigerlich, ob im Geschichtsunterricht nicht gut aufgepasst wurde. Gerade in einem Land wie Deutschland, das aus den Schrecken der Vergangenheit gelernt haben sollte, muss die Sichtbarkeit von Minderheiten – gerade auch im Zentrum der Demokratie – geschützt und gefördert werden.

Zum Glück gibt es Gegenbeispiele: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zeigen, wie Haltung geht. Nicht nur, dass die U-Bahn-Station „Bundestag“ kurzerhand in Regenbogenfarben erstrahlt – die BVG war auch beim CSD wieder mit einem Truck dabei. Ein starkes Zeichen für Vielfalt, Offenheit und Solidarität – ganz ohne große Worte, dafür mit umso mehr Herz.

Frau Klöckner hat mit ihrer Entscheidung nicht für Ruhe gesorgt, sondern einen Sturm ausgelöst. Und dieser Sturm kommt nicht nur von queeren Menschen, sondern von allen, die ein freies, buntes und modernes Deutschland wollen. Es wäre an der Zeit, diesen Fehler zu korrigieren – und endlich zu erkennen, dass die Regenbogenflagge kein „politisches Statement“ ist, sondern ein Zeichen von Menschlichkeit.

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Eine launige Begegnung

eine launige begegnung fred detlef willi und der dicke gerd

Eine launige Begegnung: Fred, Detlef, Willi und der dicke Gerd

An einem sonnigen Samstagnachmittag schlenderte Fred durch die belebte Fußgängerzone seiner Heimatstadt. Mit seinem gewohnten kurzen Hemd und der entspannten Ausstrahlung hielt er Ausschau nach seinem besten Freund Detlef, der nie weit weg sein konnte. Und richtig, da stand er – Detlef, wie immer in seiner engen Jeans und dem T-Shirt, die seine beeindruckenden Muskeln betonten. Neben ihm stand Willi, ein gemeinsamer Freund mit einem breiten Lächeln und einer Vorliebe für schräge Sprüche.

„Fred! Komm her, wir setzen uns ins Café dort drüben! Willi und ich haben Durst“, rief Detlef mit seiner typischen, lauten Stimme. Fred nickte und schloss sich den beiden an. Die drei suchten sich einen Tisch im Freien und bestellten kühle Limonaden. Während sie plauderten, gesellte sich unverhofft Gerd zu ihnen, ein alter Bekannter, der mit seinem markanten Lachen und seiner Fülle immer auffiel.

„Na, ihr Muskelmänner, habt ihr Platz für den Dicken?“ fragte Gerd grinsend.

„Klar doch, Gerd, aber pass auf, dass der Stuhl das aushält!“ konterte Detlef augenzwinkernd, was bei allen einen Lachanfall auslöste. Schnell wurde ein weiterer Stuhl herangezogen, und die Vier waren komplett.

Nach einer guten Stunde entschlossen sie sich, die entspannte Stimmung in einem Biergarten fortzusetzen. „Jetzt wird’s Zeit für was Ernstes – Bier und Brezeln!“ verkündete Willi, und die anderen stimmten ihm zu.

Im Biergarten angekommen, fand die Gruppe einen schattigen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis die erste Runde Bier serviert wurde. Nach der zweiten Runde wurden die Gespräche lauter, und der dicke Gerd erzählte eine Geschichte nach der anderen – jede absurder als die letzte. Fred konnte vor Lachen kaum noch sitzen, während Detlef begann, seinen Bierkrug als imaginäres Mikrofon zu nutzen und lauthals Lieder zu schmettern.

Einige der anderen Gäste blickten schon missmutig zu ihnen herüber, und schließlich trat der Wirt an den Tisch. Mit einem leicht genervten, aber dennoch freundlichen Ton sagte er: „Jungs, ich will euch ja den Spaß nicht verderben, aber ihr seid ein bisschen zu laut. Vielleicht könnt ihr den Rest des Abends woanders verbringen?“

„Kein Problem, Chef“, antwortete Detlef lachend. „Aber wir kommen wieder – ihr habt das beste Bier der Stadt!“

Die Vier packten ihre Sachen und zogen lachend weiter durch die Stadt. Obwohl sie an diesem Abend nicht länger im Biergarten bleiben durften, war es genau die Art von Erlebnissen, die ihre Freundschaft immer wieder stärkte. Und Fred, Detlef, Willi und der dicke Gerd wussten, dass dies nicht das letzte Abenteuer gewesen war.

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Die Brücke im

waldwiese2

Eine Geschichte über Freundschaft: „Die Brücke im Wald“

In einem kleinen Dorf, umgeben von einem dichten Wald, lebten zwei ungleiche Freunde: Lina, die Abenteurerin mit immer schmutzigen Händen und funkelnden Augen, und Karl, ein ruhiger Denker, der lieber mit einem Buch unter einem Baum saß. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten, verband sie eine tiefe Freundschaft.

Eines Tages, nachdem ein starker Sturm über das Dorf hinweggefegt war, fanden Lina und Karl heraus, dass die alte Holzbrücke, die das Dorf mit dem Wald verband, zerstört war. Diese Brücke war ihr geheimer Weg in eine magische Welt voller Geschichten, die sie sich immer wieder ausdachten. Ohne die Brücke war ihr Zugang zu den gemeinsamen Abenteuern versperrt.

Lina sprang sofort auf. „Wir müssen die Brücke reparieren!“ rief sie begeistert. „Sonst können wir nie wieder unsere Abenteuer erleben!“

Karl, der die Schwere der Aufgabe erkannte, runzelte die Stirn. „Wir haben keine Werkzeuge, und selbst wenn wir welche hätten, wie sollen wir so eine große Brücke bauen? Wir sind doch keine Zimmerleute.“

Doch Lina gab nicht auf. „Vielleicht nicht, aber wir haben etwas, das viel wichtiger ist: unsere Fantasie und unseren Willen.“

Karl seufzte, aber in seinem Inneren begann eine kleine Flamme zu brennen. „Na gut,“ sagte er schließlich. „Aber wir brauchen einen Plan.“

Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. Lina durchstöberte den Wald nach geeigneten Ästen, Brettern und Seilen, die der Sturm hinterlassen hatte. Karl saß währenddessen mit einem Blatt Papier auf einem Baumstumpf und skizzierte eine einfache, aber stabile Konstruktion.

Tag um Tag arbeiteten sie, stärkten sich gegenseitig den Rücken und überwanden Hürden, die sie allein nie geschafft hätten. Lina sorgte dafür, dass sie nicht die Lust verloren, indem sie Karl mit Geschichten über magische Wesen belustigte, die angeblich hinter den Bäumen lauerten. Karl wiederum erinnerte Lina daran, vorsichtig zu sein, wenn sie etwas zu waghalsig wurde.

Nach Wochen des harten Arbeitens stand die neue Brücke. Sie war bei weitem nicht so elegant wie die alte, aber sie war stabil und robust – und das Wichtigste: Sie war ihr gemeinsames Werk.

An dem Abend, als die Brücke fertig war, saßen sie auf der Mitte des Bauwerks, die Beine über das Wasser baumelnd, und beobachteten den Sonnenuntergang. „Weißt du, Karl,“ sagte Lina, „wir haben etwas Unglaubliches geschafft. Nicht wegen der Brücke, sondern weil wir es zusammen gemacht haben.“

Karl nickte und lächelte. „Vielleicht ist das der wahre Zauber der Freundschaft. Egal wie unterschiedlich wir sind, zusammen können wir alles schaffen.“

Von diesem Tag an war die Brücke nicht nur ein Weg in den Wald, sondern ein Symbol für ihre Freundschaft. Egal, was das Leben brachte, sie wussten, dass sie aufeinander zählen konnten – sei es, um neue Abenteuer zu erleben oder alte Brücken wieder aufzubauen.

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Testosteronmangel erkennen

Müdigkeit, Muskelschwund, Libidoverlust? Wenn der Testosteronspiegel sinkt, macht sich das im ganzen Körper bemerkbar. Wir erklären, woran du Testosteronmangel erkennst, welche Ursachen dahinterstecken können – und wie du oder dein Partner wieder in Balance kommen könnt.


Was ist Testosteronmangel?

Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. Es beeinflusst nicht nur Muskelaufbau und Libido, sondern auch Stimmung, Konzentration und Vitalität. Ein Mangel liegt vor, wenn der Körper dauerhaft zu wenig Testosteron produziert – medizinisch spricht man von Hypogonadismus.


Symptome: Diese Anzeichen solltest du ernst nehmen

Ein Testosteronmangel macht sich oft schleichend bemerkbar. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Nachlassende Libido und Erektionsprobleme
  • Muskelabbau und Gewichtszunahme (vor allem am Bauch)
  • Depressive Verstimmungen und Reizbarkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Weniger Körperbehaarung
  • Erhöhtes Risiko für Osteoporose

Diese Symptome können auch andere Ursachen haben – deshalb ist eine ärztliche Abklärung wichtig.


Wer ist betroffen?

Die natürliche Testosteronproduktion nimmt ab dem 40. Lebensjahr langsam ab. Doch auch jüngere Männer können betroffen sein, z. B. durch:

  • Genetische Faktoren
  • Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenschwäche
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Hodenverletzungen oder -operationen
  • Übergewicht und chronischer Stress

Die Diagnose: So wird Testosteronmangel festgestellt

Die wichtigste Untersuchung ist eine Blutentnahme am frühen Morgen, bei der der Gesamt- und freie Testosteronspiegel bestimmt wird. Auch die Hormone LH und FSH werden zur Ursachenklärung mitgemessen.

Tipp: Wende dich an einen Endokrinologen, Urologen oder Andrologen – sie kennen sich mit hormonellen Störungen am besten aus.


Behandlung: Diese Optionen gibt es

Liegt ein behandlungsbedürftiger Mangel vor, kann eine Testosteronersatztherapie (TRT) helfen. Dabei stehen verschiedene Formen zur Verfügung:

  • Gel zum Auftragen auf die Haut
  • Langzeit-Spritzen (alle 2–12 Wochen)
  • Testosteron-Pflaster
  • Implantate unter der Haut

Die Therapie muss regelmäßig kontrolliert werden – zu hohe Werte sind nämlich ebenfalls ungesund.


Gibt es natürliche Wege, den Testosteronspiegel zu steigern?

Ja, besonders bei leichten Fällen oder zur Unterstützung einer Therapie:

  • Krafttraining regt die natürliche Produktion an
  • Gesunde Ernährung (viel Zink, Omega-3, Vitamin D)
  • Ausreichend Schlaf
  • Stressabbau und Achtsamkeit
  • Weniger Alkohol und Nikotin

Diese Maßnahmen sind nicht nur hormonfreundlich, sondern verbessern auch dein allgemeines Wohlbefinden.


Fazit: Hinhören lohnt sich!

Ein Testosteronmangel ist kein Tabuthema – sondern etwas, das man erkennen und behandeln kann. Wer offen damit umgeht, sich beraten lässt und gegebenenfalls behandelt wird, kann deutlich an Lebensqualität gewinnen.

Du hast Fragen oder eigene Erfahrungen? Schreib uns in den Kommentaren oder direkt per Mail – wir freuen uns auf den Austausch!

 

🩺 Expertenkommentar:

Dr. med. Kai Breuer, Facharzt für Urologie und Andrologie:

„Testosteronmangel ist kein seltenes Phänomen – und vor allem kein Grund zur Scham. Viele Männer nehmen erste Symptome wie Abgeschlagenheit, Libidoverlust oder Gewichtszunahme zunächst nicht ernst. Dabei lohnt sich eine Abklärung: Mit einem einfachen Bluttest können wir schnell sehen, ob ein Hormonungleichgewicht vorliegt. Wird ein Mangel festgestellt, können wir mit modernen, individuell angepassten Therapien sehr gute Erfolge erzielen – und die Lebensqualität deutlich steigern. Wichtig ist: Nicht eigenmächtig zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, sondern ärztlich begleiten lassen.“

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Kommentar: Eine Entscheidung gegen die Vielfalt – und gegen den gesellschaftlichen Zusammenhalt

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Bild Quelle:
DocRJP@unzulaenglich auf X, Link zum Originalbeitrag

Die Entscheidung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, das Hissen der Regenbogenflagge am Bundestag zu verbieten, sorgt bei vielen – zu Recht – für Fassungslosigkeit und Wut. In einem Land, das sich Vielfalt, Toleranz und Grundrechte auf die Fahne geschrieben hat, wirkt ein solches Verbot wie ein Rückfall in finstere Zeiten. Ausgerechnet zum Christopher Street Day ein solches Zeichen zu setzen, ist nicht nur ein fatales politisches Signal – es ist auch ein Geschenk an die AfD, die seit Jahren gegen queere Sichtbarkeit hetzt.

Dass Frau Klöckner damit eine Linie fährt, die der extremen Rechten gefällt, ist besonders bitter. Denn als Bundestagspräsidentin – dem zweithöchsten Amt im Staat – trägt sie eine enorme Verantwortung für den demokratischen Zusammenhalt und für die Repräsentation aller Menschen, die in diesem Land leben. Offenbar wurde diese Verantwortung entweder falsch verstanden oder fahrlässig ignoriert.

Man fragt sich unweigerlich, ob im Geschichtsunterricht nicht gut aufgepasst wurde. Gerade in einem Land wie Deutschland, das aus den Schrecken der Vergangenheit gelernt haben sollte, muss die Sichtbarkeit von Minderheiten – gerade auch im Zentrum der Demokratie – geschützt und gefördert werden.

Zum Glück gibt es Gegenbeispiele: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zeigen, wie Haltung geht. Nicht nur, dass die U-Bahn-Station „Bundestag“ kurzerhand in Regenbogenfarben erstrahlt – die BVG war auch beim CSD wieder mit einem Truck dabei. Ein starkes Zeichen für Vielfalt, Offenheit und Solidarität – ganz ohne große Worte, dafür mit umso mehr Herz.

Frau Klöckner hat mit ihrer Entscheidung nicht für Ruhe gesorgt, sondern einen Sturm ausgelöst. Und dieser Sturm kommt nicht nur von queeren Menschen, sondern von allen, die ein freies, buntes und modernes Deutschland wollen. Es wäre an der Zeit, diesen Fehler zu korrigieren – und endlich zu erkennen, dass die Regenbogenflagge kein „politisches Statement“ ist, sondern ein Zeichen von Menschlichkeit.

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Eine launige Begegnung: Fred, Detlef, Willi und der dicke Gerd

An einem sonnigen Samstagnachmittag schlenderte Fred durch die belebte Fußgängerzone seiner Heimatstadt. Mit seinem gewohnten kurzen Hemd und der entspannten Ausstrahlung hielt er Ausschau nach seinem besten Freund Detlef, der nie weit weg sein konnte. Und richtig, da stand er – Detlef, wie immer in seiner engen Jeans und dem T-Shirt, die seine beeindruckenden Muskeln betonten. Neben ihm stand Willi, ein gemeinsamer Freund mit einem breiten Lächeln und einer Vorliebe für schräge Sprüche.

„Fred! Komm her, wir setzen uns ins Café dort drüben! Willi und ich haben Durst“, rief Detlef mit seiner typischen, lauten Stimme. Fred nickte und schloss sich den beiden an. Die drei suchten sich einen Tisch im Freien und bestellten kühle Limonaden. Während sie plauderten, gesellte sich unverhofft Gerd zu ihnen, ein alter Bekannter, der mit seinem markanten Lachen und seiner Fülle immer auffiel.

„Na, ihr Muskelmänner, habt ihr Platz für den Dicken?“ fragte Gerd grinsend.

„Klar doch, Gerd, aber pass auf, dass der Stuhl das aushält!“ konterte Detlef augenzwinkernd, was bei allen einen Lachanfall auslöste. Schnell wurde ein weiterer Stuhl herangezogen, und die Vier waren komplett.

Nach einer guten Stunde entschlossen sie sich, die entspannte Stimmung in einem Biergarten fortzusetzen. „Jetzt wird’s Zeit für was Ernstes – Bier und Brezeln!“ verkündete Willi, und die anderen stimmten ihm zu.

Im Biergarten angekommen, fand die Gruppe einen schattigen Tisch. Es dauerte nicht lange, bis die erste Runde Bier serviert wurde. Nach der zweiten Runde wurden die Gespräche lauter, und der dicke Gerd erzählte eine Geschichte nach der anderen – jede absurder als die letzte. Fred konnte vor Lachen kaum noch sitzen, während Detlef begann, seinen Bierkrug als imaginäres Mikrofon zu nutzen und lauthals Lieder zu schmettern.

Einige der anderen Gäste blickten schon missmutig zu ihnen herüber, und schließlich trat der Wirt an den Tisch. Mit einem leicht genervten, aber dennoch freundlichen Ton sagte er: „Jungs, ich will euch ja den Spaß nicht verderben, aber ihr seid ein bisschen zu laut. Vielleicht könnt ihr den Rest des Abends woanders verbringen?“

„Kein Problem, Chef“, antwortete Detlef lachend. „Aber wir kommen wieder – ihr habt das beste Bier der Stadt!“

Die Vier packten ihre Sachen und zogen lachend weiter durch die Stadt. Obwohl sie an diesem Abend nicht länger im Biergarten bleiben durften, war es genau die Art von Erlebnissen, die ihre Freundschaft immer wieder stärkte. Und Fred, Detlef, Willi und der dicke Gerd wussten, dass dies nicht das letzte Abenteuer gewesen war.

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Eine Geschichte über Freundschaft: „Die Brücke im Wald“

In einem kleinen Dorf, umgeben von einem dichten Wald, lebten zwei ungleiche Freunde: Lina, die Abenteurerin mit immer schmutzigen Händen und funkelnden Augen, und Karl, ein ruhiger Denker, der lieber mit einem Buch unter einem Baum saß. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten, verband sie eine tiefe Freundschaft.

Eines Tages, nachdem ein starker Sturm über das Dorf hinweggefegt war, fanden Lina und Karl heraus, dass die alte Holzbrücke, die das Dorf mit dem Wald verband, zerstört war. Diese Brücke war ihr geheimer Weg in eine magische Welt voller Geschichten, die sie sich immer wieder ausdachten. Ohne die Brücke war ihr Zugang zu den gemeinsamen Abenteuern versperrt.

Lina sprang sofort auf. „Wir müssen die Brücke reparieren!“ rief sie begeistert. „Sonst können wir nie wieder unsere Abenteuer erleben!“

Karl, der die Schwere der Aufgabe erkannte, runzelte die Stirn. „Wir haben keine Werkzeuge, und selbst wenn wir welche hätten, wie sollen wir so eine große Brücke bauen? Wir sind doch keine Zimmerleute.“

Doch Lina gab nicht auf. „Vielleicht nicht, aber wir haben etwas, das viel wichtiger ist: unsere Fantasie und unseren Willen.“

Karl seufzte, aber in seinem Inneren begann eine kleine Flamme zu brennen. „Na gut,“ sagte er schließlich. „Aber wir brauchen einen Plan.“

Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. Lina durchstöberte den Wald nach geeigneten Ästen, Brettern und Seilen, die der Sturm hinterlassen hatte. Karl saß währenddessen mit einem Blatt Papier auf einem Baumstumpf und skizzierte eine einfache, aber stabile Konstruktion.

Tag um Tag arbeiteten sie, stärkten sich gegenseitig den Rücken und überwanden Hürden, die sie allein nie geschafft hätten. Lina sorgte dafür, dass sie nicht die Lust verloren, indem sie Karl mit Geschichten über magische Wesen belustigte, die angeblich hinter den Bäumen lauerten. Karl wiederum erinnerte Lina daran, vorsichtig zu sein, wenn sie etwas zu waghalsig wurde.

Nach Wochen des harten Arbeitens stand die neue Brücke. Sie war bei weitem nicht so elegant wie die alte, aber sie war stabil und robust – und das Wichtigste: Sie war ihr gemeinsames Werk.

An dem Abend, als die Brücke fertig war, saßen sie auf der Mitte des Bauwerks, die Beine über das Wasser baumelnd, und beobachteten den Sonnenuntergang. „Weißt du, Karl,“ sagte Lina, „wir haben etwas Unglaubliches geschafft. Nicht wegen der Brücke, sondern weil wir es zusammen gemacht haben.“

Karl nickte und lächelte. „Vielleicht ist das der wahre Zauber der Freundschaft. Egal wie unterschiedlich wir sind, zusammen können wir alles schaffen.“

Von diesem Tag an war die Brücke nicht nur ein Weg in den Wald, sondern ein Symbol für ihre Freundschaft. Egal, was das Leben brachte, sie wussten, dass sie aufeinander zählen konnten – sei es, um neue Abenteuer zu erleben oder alte Brücken wieder aufzubauen.

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Testosteronmangel erkennen

Müdigkeit, Muskelschwund, Libidoverlust? Wenn der Testosteronspiegel sinkt, macht sich das im ganzen Körper bemerkbar. Wir erklären, woran du Testosteronmangel erkennst, welche Ursachen dahinterstecken können – und wie du oder dein Partner wieder in Balance kommen könnt.


Was ist Testosteronmangel?

Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. Es beeinflusst nicht nur Muskelaufbau und Libido, sondern auch Stimmung, Konzentration und Vitalität. Ein Mangel liegt vor, wenn der Körper dauerhaft zu wenig Testosteron produziert – medizinisch spricht man von Hypogonadismus.


Symptome: Diese Anzeichen solltest du ernst nehmen

Ein Testosteronmangel macht sich oft schleichend bemerkbar. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Nachlassende Libido und Erektionsprobleme
  • Muskelabbau und Gewichtszunahme (vor allem am Bauch)
  • Depressive Verstimmungen und Reizbarkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Weniger Körperbehaarung
  • Erhöhtes Risiko für Osteoporose

Diese Symptome können auch andere Ursachen haben – deshalb ist eine ärztliche Abklärung wichtig.


Wer ist betroffen?

Die natürliche Testosteronproduktion nimmt ab dem 40. Lebensjahr langsam ab. Doch auch jüngere Männer können betroffen sein, z. B. durch:

  • Genetische Faktoren
  • Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenschwäche
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Hodenverletzungen oder -operationen
  • Übergewicht und chronischer Stress

Die Diagnose: So wird Testosteronmangel festgestellt

Die wichtigste Untersuchung ist eine Blutentnahme am frühen Morgen, bei der der Gesamt- und freie Testosteronspiegel bestimmt wird. Auch die Hormone LH und FSH werden zur Ursachenklärung mitgemessen.

Tipp: Wende dich an einen Endokrinologen, Urologen oder Andrologen – sie kennen sich mit hormonellen Störungen am besten aus.


Behandlung: Diese Optionen gibt es

Liegt ein behandlungsbedürftiger Mangel vor, kann eine Testosteronersatztherapie (TRT) helfen. Dabei stehen verschiedene Formen zur Verfügung:

  • Gel zum Auftragen auf die Haut
  • Langzeit-Spritzen (alle 2–12 Wochen)
  • Testosteron-Pflaster
  • Implantate unter der Haut

Die Therapie muss regelmäßig kontrolliert werden – zu hohe Werte sind nämlich ebenfalls ungesund.


Gibt es natürliche Wege, den Testosteronspiegel zu steigern?

Ja, besonders bei leichten Fällen oder zur Unterstützung einer Therapie:

  • Krafttraining regt die natürliche Produktion an
  • Gesunde Ernährung (viel Zink, Omega-3, Vitamin D)
  • Ausreichend Schlaf
  • Stressabbau und Achtsamkeit
  • Weniger Alkohol und Nikotin

Diese Maßnahmen sind nicht nur hormonfreundlich, sondern verbessern auch dein allgemeines Wohlbefinden.


Fazit: Hinhören lohnt sich!

Ein Testosteronmangel ist kein Tabuthema – sondern etwas, das man erkennen und behandeln kann. Wer offen damit umgeht, sich beraten lässt und gegebenenfalls behandelt wird, kann deutlich an Lebensqualität gewinnen.

Du hast Fragen oder eigene Erfahrungen? Schreib uns in den Kommentaren oder direkt per Mail – wir freuen uns auf den Austausch!

 

🩺 Expertenkommentar:

Dr. med. Kai Breuer, Facharzt für Urologie und Andrologie:

„Testosteronmangel ist kein seltenes Phänomen – und vor allem kein Grund zur Scham. Viele Männer nehmen erste Symptome wie Abgeschlagenheit, Libidoverlust oder Gewichtszunahme zunächst nicht ernst. Dabei lohnt sich eine Abklärung: Mit einem einfachen Bluttest können wir schnell sehen, ob ein Hormonungleichgewicht vorliegt. Wird ein Mangel festgestellt, können wir mit modernen, individuell angepassten Therapien sehr gute Erfolge erzielen – und die Lebensqualität deutlich steigern. Wichtig ist: Nicht eigenmächtig zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, sondern ärztlich begleiten lassen.“

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Berliner CSD

Berliner CSD

Eine Geschichte über den Berliner CSD

file phyxjuaxatmanfcnrw4t2t (1)

Die Sonne schien hell über Berlin, als sich die Straßen mit einem Regenbogen aus Farben, Klängen und lachenden Gesichtern füllten. Es war Christopher Street Day, und die Stadt pulsierte mit einer Energie, die sowohl feierlich als auch kämpferisch war.

Mittendrin war eine Gruppe von Freunden, die jedes Jahr zu diesem besonderen Anlass zusammenkamen. Da war Maria, die Aktivistin, die seit Jahren für queere Rechte kämpfte. Und Jonas, der Künstler, der die schillerndsten Kostüme kreierte. Und dann war da noch Ben, der neu in der Stadt war und den CSD zum ersten Mal erlebte.

Als die Parade begann, staunte Ben über die Vielfalt und den Stolz, der durch die Straßen zog. Wagen mit lauter Musik, tanzende Menschen in allen Farben des Regenbogens und Schilder mit kraftvollen Botschaften. Maria erzählte ihm von der Geschichte des CSD, von den Stonewall-Aufständen in New York und dem Kampf für Gleichberechtigung, der auch in Berlin geführt wurde.

Jonas, ganz in seinem Element, tanzte mit Fremden, als wären sie alte Freunde. Er erklärte Ben, dass der CSD nicht nur eine Feier, sondern auch ein wichtiger politischer Ausdruck ist. „Wir zeigen, dass wir hier sind, dass wir vielfältig sind und dass wir uns nicht unterkriegen lassen“, rief er über die laute Musik hinweg.

Am Abend, als die Parade sich dem Ende zuneigte und die Dämmerung über der Stadt hereinbrach, standen die Freunde am Brandenburger Tor. Vor ihnen erstrahlte das Denkmal in den Farben des Regenbogens. Ben war überwältigt von den Eindrücken des Tages. Er hatte nicht nur eine Party erlebt, sondern eine Demonstration der Liebe, der Akzeptanz und des Mutes.

„Ich verstehe jetzt, warum der CSD so wichtig ist“, sagte er zu seinen Freunden. „Es ist mehr als nur Feiern. Es ist ein Kampf für eine Welt, in der jeder Mensch so sein kann, wie er ist.“

Maria lächelte und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Willkommen in unserer Familie, Ben. Und willkommen beim CSD.“

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Berliner CSD

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Eine Geschichte über den Berliner CSD

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Die Sonne schien hell über Berlin, als sich die Straßen mit einem Regenbogen aus Farben, Klängen und lachenden Gesichtern füllten. Es war Christopher Street Day, und die Stadt pulsierte mit einer Energie, die sowohl feierlich als auch kämpferisch war.

Mittendrin war eine Gruppe von Freunden, die jedes Jahr zu diesem besonderen Anlass zusammenkamen. Da war Maria, die Aktivistin, die seit Jahren für queere Rechte kämpfte. Und Jonas, der Künstler, der die schillerndsten Kostüme kreierte. Und dann war da noch Ben, der neu in der Stadt war und den CSD zum ersten Mal erlebte.

Als die Parade begann, staunte Ben über die Vielfalt und den Stolz, der durch die Straßen zog. Wagen mit lauter Musik, tanzende Menschen in allen Farben des Regenbogens und Schilder mit kraftvollen Botschaften. Maria erzählte ihm von der Geschichte des CSD, von den Stonewall-Aufständen in New York und dem Kampf für Gleichberechtigung, der auch in Berlin geführt wurde.

Jonas, ganz in seinem Element, tanzte mit Fremden, als wären sie alte Freunde. Er erklärte Ben, dass der CSD nicht nur eine Feier, sondern auch ein wichtiger politischer Ausdruck ist. „Wir zeigen, dass wir hier sind, dass wir vielfältig sind und dass wir uns nicht unterkriegen lassen“, rief er über die laute Musik hinweg.

Am Abend, als die Parade sich dem Ende zuneigte und die Dämmerung über der Stadt hereinbrach, standen die Freunde am Brandenburger Tor. Vor ihnen erstrahlte das Denkmal in den Farben des Regenbogens. Ben war überwältigt von den Eindrücken des Tages. Er hatte nicht nur eine Party erlebt, sondern eine Demonstration der Liebe, der Akzeptanz und des Mutes.

„Ich verstehe jetzt, warum der CSD so wichtig ist“, sagte er zu seinen Freunden. „Es ist mehr als nur Feiern. Es ist ein Kampf für eine Welt, in der jeder Mensch so sein kann, wie er ist.“

Maria lächelte und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Willkommen in unserer Familie, Ben. Und willkommen beim CSD.“

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